Um unter diversen zwar nicht so wahrscheinlichen, aber leider möglichen Umständen, das Eindringen von Wasser in die Luftwasserwärmepume zu vermeiden, sollte es eine sein, die die Luft oben und nicht am Boden ansaugt. Denn durch die Verkettung mehrerer Faktoren drang dadurch Wasser in einem Nachbarhaus ein.
Also wurde die standardmäßig eingeplante Pumpe, mit Ansaugung unten, im Plan durch eine mit Ansaugung oben ersetzt. Bei der Recherche des 10.000 Häuserprogramms des Freistaates Bayern wurde uns dann aber bewusst, dass die neue Pumpe einen viel geringeren Wirkungsgrad hat und nicht! förderfähig ist. Somit zurück zur ursprünglichen Pumpe und die Lichtschächte in denen die Luft angesaugt wird, wasserdicht geplant aber dafür die Förderfähigkeit erhalten.
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